Heavy Metal?
Till Augustin – Ewerdt Hilgemann – Sigfried Kreitner – Maria Lalić – Horst Linn – Ben Muthofer – Heiner Thiel – Jeremy Thomas – Peter Weber – Martin Willing
Ausstellungsdauer vom 14. November 2014 bis 17. Januar 2015
Heavy Metal?
Till Augustin – Ewerdt Hilgemann – Sigfried Kreitner – Maria Lalić – Horst Linn – Ben Muthofer – Heiner Thiel – Jeremy Thomas – Peter Weber – Martin Willing
Ausstellungsdauer vom 14. November 2014 bis 17. Januar 2015
Faszination FARBE
monochrom – minimal – konkret
internationale Positionen
Die Galerie Renate Bender zu Gast im KUNSTHAUS Fürstenfeldbruck.
Douglas Allsop, Till Augustin, Hellmut Bruch, Inge Dick, Alfonso Fratteggiani Bianchi, Alfred Haberpointner, Alexis Harding, Rosa M Hessling, Manfred Jäger, Jus Juchtmans, Bim Koehler, Siegfried Kreitner, Maria Lalić, Horst Linn, Ole Müller, Matt McClune, Harald Pompl, Robert Sagerman, Regine Schumann, Lars Strandh, Jeremy Thomas, Bill Thompson, Peter Weber, Jerry Zeniuk
Vernissage: Donnerstag, 2. Oktober – 19 bis 21 Uhr
Ausstellungsdauer vom 3. Oktober bis 16. November 2014
AUSSTELLUNGSORT:
KUNSTHAUS Fürstenfeldbruck
Kloster Fürstenfeld – Fürstenfeld 7
Zugang im Museumsbereich
82256 Fürstenfeldbruck
http://www.kunsthaus-ffb.de
Öffnungszeiten KUNSTHAUS:
Dienstag bis Samstag 13 bis 17 Uhr
Sonntag 11 bis 17 Uhr
Eintritt:
Regulär 2,50 €
Ermäßigt 1 €
Fördermitglieder frei
PRESSE:
„look into it“
Regine Schumann
– Saisonstart in der Türkenstraße 11 –
Ausstellungsdauer vom 12. September bis 8. November 2014
Zum Saisonstart OPEN Art im September können Besucher der Galerie Renate Bender in eine leuchtende Installation der Kölner Künstlerin Regine Schumann eintauchen. Ihre Arbeiten aus fluoreszierendem Acrylglas erstrahlen besonders unter dem Einfluss von Schwarzlicht.
Bei ihren jüngsten Arbeiten „colormirror rainbow“ changiert die zart durchscheinende Oberfläche in allen Farben des Regenbogens. Auch diese neuen Arbeiten sind Farb- und Raumkörper zugleich, die unmittelbar den Umraum einbeziehen und sich als Bildkörper entgrenzen. In ihrer farblichen Wandlungsfähigkeit sind sie mehr als Projektionsflächen für Spiegelungen. Denn sie fangen auch direkt das Spiegelbild des Betrachters ein. Dabei erinnern die gebrochen wirkenden Oberflächen des hochmodernen Materials an historische, blind gewordene Spiegel, deren Alterungsprozess ja gerade durch Licht geformt wurde. Das Spektrum von Farbe und Licht wird hier hinterfragt, während beim ebenfalls neu eingesetzten satinierten Acrylglas mit seiner matten Erscheinung zutiefst malerische Qualitäten eine Rolle spielen.
Highly Sensuous
Bim Koehler – Jeremy Thomas
Vernissage: 22. Mai 2014, 18 bis 21 Uhr
Ausstellungsdauer vom 22. Mai bis 12. Juli 2014
sommer licht weiss
Inge Dick
Neue Film- und Fotoarbeiten
Sonderveranstaltung:
„Mythos Mottenkönig“ – Gespräch mit Dr. Katharina Uhl vom Duchamp Forschungszentrum, Staatliches Museum Schwerin am 10. Mai, 13 Uhr
Ausstellungsdauer vom 11. April bis 10. Mai 2014
PRESSE:
Object Painting – Painting Object
Robert Sagerman – Bill Thompson
in der Maximilianstr. 22
Ausstellungsdauer 20. März bis 28. Juni 2014
Colour: Move!
Rosa M Hessling – Alexis Harding
Ausstellungsdauer vom 23. Januar bis 1. März 2014
PRESSE:
CUTS. Skulpturen und Wandobjekte
Till Augustin – Alfred Haberpointner
Ausstellungsdauer vom 7. November 2013 bis 18. Januar 2014
Zu Till Augustin und Alfred Haberpointner ist je eine eigene Publikation mit einem Textbeitrag von Dr. Hanne Weskott erschienen, welche ab sofort in der Galerie erhältlich ist.
Lapislazuli & Purpur
How Color Came to Us
# Thematische Ausstellung #
Alfonso Fratteggiani Bianchi – Pigment pur eingerieben in umbrischen Sandstein
Bim Koehler – Pigment und Lack auf Gewebe und/oder Holztafeln
Maria Lalic – Pigment und Öl auf Leinwand
Matt McClune – Pigment und Acryl auf eloxiertem Aluminium
Jerry Zeniuk – Pigment und Öl auf Leinwand
Dr. Kremer zeigt Farbe in der Galerie Renate Bender im Diskurs mit fünf zeitgenössischen Künstlern.
Ausstellungsdauer vom 13. September bis 26. Oktober 2013
Das Pigment ist Ausgangspunkt beinahe aller Ausdrucksformen in der bildenden Kunst seit der Mensch einst zu malen begann. Lapislazuli und Purpur sind nur zwei der bekanntesten – und wertvollsten – Pigmente, welche neben anderen historischen und modernen Pigmenten von der Kremer Pigmente GmbH & Co. KG hergestellt werden. Wir zeigen zum Saisonstart Open Art in Zusammenarbeit mit Kremer Pigmente, wie und woraus Farbe entsteht und welch vielfältige Verwendung das Pigment heute in der internationalen zeitgenössischen Kunst findet: Maria Lalic erforscht in ihrem konzeptuellen Werkzyklus „History Paintings“ seine Herkunft und Historie. Bim Koehler benutzt es zur Herstellung völlig individueller Farben für jede einzelne Bahn seiner „Streifenbilder“. Alfonso Fratteggiani Bianchi reibt das Pigment pur in den Sandstein; Jerry Zeniuk benutzt es vorwiegend für seine zarten Aquarellfarben oder mischt es mit Öl für seine Leinwandbilder; Matt McClune hingegen verwendet Acrylbindemittel und trägt die Farbe dann in transparenten Schichten auf eloxiertes Aluminium oder auch andere Träger wie Kunststofffolien auf.
PRESSE:
BLOGBEITRAG: Dr. Kremer zeigt Farbe in der Galerie Bender #Blogparade #KulturEr
Die Transparenz der Farbe
Matt McClune – Nick Terry
Ausstellungsdauer vom 4. Juli bis 3. August 2013
„Die Transparenz der Farbe“ ist zwei unserer amerikanischen Künstlern ein besonderes Anliegen. Den „watercolors“ von Nick Terry, die in ihrer intensiven Farbstrahlkraft weit über die üblichen Vorstellungen einer Aquarellarbeit hinausgehen, stellen wir in der Ausstellung neue Arbeiten von Matt McClune gegenüber: hauchdünne Farbschichtungen auf überlagertem Transparentpapier oder Kunststofffolie, die zum Teil sogar völlig frei von einem Träger gehängt werden.
Black and White
Douglas Allsop – Peter Weber
Ausstellungsdauer vom 11. Mai bis 29. Juni 2013
Unter dem Titel „Black & White“ werden den perfekten, hochglänzend schwarzen Wandarbeiten von Douglas Allsop weiße Faltungen von Peter Weber gegenübergestellt. Geometrie und klare Ordnungssysteme sind die Basis beider Positionen. Die weißen Faltungen aus Filz und Papier mit ihrer starken stofflichen Präsenz bilden den Gegenpart zu den reflektierenden, den Raum aufgreifenden Arbeiten von Douglas Allsop.
PRESSE:
Wie sehe ich das Licht?
Inge Dick – Hellmut Bruch
Ausstellung vom 14. März bis 4. Mai 2013
Flyer zur Ausstellung – Wie sehe ich das Licht? Hellmut Bruch
„Vis-à-vis“
Bill Thompson – Jus Juchtmans
Ausstellung vom 10. Mai bis 23. Juni 2012
Landscape Paintings
Maria Lalić
Ausstellung vom 30. Juni bis 30. Juli 2011
In geradezu wissenschaftlicher Recherche erarbeitet sich die Künstlerin Werkzyklen über Jahre hinweg. So zeigte die Galerie in den vergangenen 15 Jahren Arbeiten aus dem Zyklus „Metals & Colours“ und „History Paintings“. Für die neue Werkreihe der „Landscape Paintings“ hinterfragte die Künstlerin den Namen einer Malfarbe oder eines Pigments wie z.B. „Paris Blue“ oder „English Green“ und ordnet dies einem berühmten Landschaftsbild der Epoche zu. An dessen Ursprung, wie hier Seurats “Brücke von Courbevoie”, entnahm sie dann Erdkrumen, die im heimischen Atelier zu feinstem Pigmentstaub zerrieben und schlussendlich in den unteren Bildteil der neuen Arbeiten aufgetragen wurden.
„Lichtzeiten – Zinnober“
Inge Dick zum 70. Geburtstag
Ausstellung vom 4. Januar bis 5. März 2011
Mit ihren Fotoprojekten – sei es nun mit den großen Polaroid-Kameras oder mit ihrem neuen Lichtfilm-Projekt „zinnober“ aus der Ausstellung „Lichtzeiten“ im Oberösterreichischen Landesmuseum (Linz Frühjahr 2008) gehört Inge Dick zu den ausgefallenen Positionen in der zeitgenössischen, experimentellen Fotografie. Neu ist ihr erster Film, der – in Echtzeit gedreht – die Farbveränderung einer gefilmten zinnoberroten Fläche von 7:00 Uhr bis 20:30 Uhr dokumentiert.
In ihrem jüngsten Fotoprojekt schafft sie auf der Basis des Films „Zinnober“ Arbeiten, die ebenfalls die zeitlichen Sequenzen und die Veränderung der Farbwerte aufzeigen. Die ersten „Stills“ zeigen wir in der Ausstellung.